München, 06.11.2018 – Derzeit stehen viele Unternehmen vor der Frage: Auf Microsoft Office 2019 umsteigen oder nicht? Vor allem mittelständische Betriebe, die sich noch nicht dazu entschließen konnten, auf Microsoft Office 365 umzusteigen, sind die Zielgruppe der neuesten Office Version.

„Unserer Meinung nach macht es mehr Sinn, gebrauchte Microsoft Office 2016 Lizenzen zu kaufen und bis zu 40 Prozent zu sparen als ein Upgrade auf Office 2019“, erklärt U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner, „für die meisten Unternehmen ist die neueste Office Version nicht wirklich sinnvoll, zum einen, da sie erst ab dem Betriebssystem Windows 10 und den Windows Servern 2016 und 2019 unterstützt wird, zum anderen da der Support sehr verkürzt wurde und bereits 2026 enden würde – nur ein Jahr nach dem für Office 2016. Wir empfehlen daher Unternehmen, die ihr Office upgraden wollen, Microsoft Office 2016 Lizenzen gebraucht zu kaufen.“

Über U-S-C können Microsoft Office 2016 Volumenlizenzen auch in größeren Mengen gebraucht, geprüft und günstig erworben werden. „Microsoft Office 2016 bietet ebenfalls alle Sicherheits-Updates, aber Sie sparen sich neben den niedrigeren Anschaffungskosten auch noch das teure Upgrade auf ein neues Betriebssystem“, erklärt U-S-C Geschäftsführer Walter Lang.

Microsoft Office 2019 ist ab sofort über das Volumenlizenzportal erhältlich.
Die wichtigsten Funktions-Updates auf einen Blick:

  • Word 2019: Vorlesefunktionen, Vollbildmodus für konzentrierteres Schreiben
  • Excel 2019: neue Formeln und Diagramme zur Datenanalyse, neue Pivot-Tabellen
  • PowerPoint 2019: neue Animations-Features, 4K-Videoexporte, Morph- und Zoom-Funktionen für cineastische Präsentationseffekte
  • Outlook 2019: Vorlesefunktionen, Optimierung der Inbox-Darstellung
  • Außerdem:
    • Windows-User: Access, Publisher, Visio und Project – optional OneNote
    • Mac-User: OneNote

„Wer die oben genannten Features nicht braucht, fährt deutlich günstiger mit Microsoft 2016 und ist dabei genauso up to date“, fasst die U-S-C Geschäftsführung zusammen, „daran ändert sich auch nichts, wenn der Exchange Server 2019, SharePoint 2019, Skype for Business 2019 und der Project Server 2019 folgen – wir haben immer eine passende und günstigere Alternative parat.“